Medienmitteilungen — Junge Journalistinnen und Journalisten Schweiz

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Medienmitteilungen

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Partnerschaft Junge Journalisten Schweiz mit impressum, SSM und syndicom

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Junge Journalisten Schweiz spannt mit dem Berufsverband impressum sowie mit den Gewerkschaften syndicom und SSM zusammen. Doppelmitglieder profitieren unter anderem von vergünstigten Mitgliedschaften. Ausserdem anerkennen die Partner den Jugendmedienausweis.

Der Verein Junge Journalisten Schweiz (JJS) verstärkt die Zusammenarbeit mit impressum, syndicom und dem Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM). JJS hat mit den Organisationen Vereinbarungen getroffen, welche ab sofort gültig sind. «Wir freuen uns sehr über die neuen Zusammenarbeiten. Das zeigt, dass junge Journalistinnen und Journalisten als Partner gefragt sind», sagt Manuela Paganini, Präsidentin von JJS.

Vergünstigte Mitgliedschaften
impressum, syndicom und SSM weisen Neumitglieder unter 30 auf die Möglichkeiten und Vorteile einer Mitgliedschaft bei JJS hin. Umgekehrt stellt JJS seinen Mitgliedern die Angebote der Partner vor. Junge Journalisten profitieren beispielsweise von vergünstigten Mitgliedschaften der Partner-Organisationen. Die genauen Konditionen sind auf der Website von JJS einsehbar.

Der Jugendmedienausweis wird anerkannt
Der Berufsverband und die beiden Gewerkschaften anerkennen offiziell den Jugendmedienausweis der Jungen Journalisten Schweiz. Dieser wird nur an journalistisch tätige Mitglieder abgegeben, welche sich zur Einhaltung der Berufsethik bekennen, insbesondere der Rechte und Pflichten von Journalistinnen und Journalisten. JJS freut sich, dass der Jugendmedienausweis dadurch noch mehr aufgewertet wird.

Weitergehende Zusammenarbeit
Die Verbände und JJS werden sich künftig in ihren jeweiligen Tätigkeiten unterstützen.  Allen Beteiligten ist es wichtig, sich gegenseitig zu stärken und den journalistischen Nachwuchs zu fördern.


Kontakt:
Manuela Paganini
Präsidentin Junge Journalisten Schweiz

www.jungejournalisten.ch/berufsverbaende/

 

10. September 2016 - Junge Journalisten Schweiz schaut hinter journalistische Meisterwerke

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Junge Journalisten Schweiz startet das Projekt «Wie?So!» – eine Veranstaltungsreihe, die hinter journalistische Meisterstücke schaut. An den Anlässen fragt der Verein Medienschaffende, WIE ihre preisgekrönten Werke entstanden sind, die Autoren antworten: «So!».

Preisgekrönte Reportagen, erfolgreiche Dokumentarfilme oder investigative Recherchen: Die publizierten Werke beeindrucken, der oft langwierige Prozess hinter dem Produkt bleibt unsichtbar. Junge Journalisten Schweiz (JJS) will das ändern und startet die Veranstaltungsreihe «Wie?So!». Das Ziel: Junge Journalistinnen und Journalisten profitieren von den praktischen Erfahrungen anderer.

In der ersten Ausgabe am 15. September zeigt Junge Journalisten Schweiz den Film «Die fehlende Lunge». Ein sehr persönlicher und eindrücklicher Dokumentarfilm von der Journalistin Aline Langenegger über das Thema Organspende. Im Anschluss an die Filmvorführung erzählt Aline Langenegger, wie dieser Film zustande kam.

Weitere Anlässe werden auf der Website sowie auf Facebook bekannt gegeben.

«Wie?So!» am 15. September 2016, 20:00 Uhr in der Cinématte Bern. Eintritt: CHF 17.- (für JJS-Mitglieder CHF 12.-)

Weitere Informationen
Dominik Meienberg

jungejournalisten.ch

Über Junge Journalisten Schweiz
Junge Journalisten Schweiz ist das Netzwerk für Medienschaffende bis 30 Jahre. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, jungen Journalistinnen und Journalisten eine nationale und internationale Vernetzungsplattform zu bieten, um mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu kommen und zu bleiben.

1. März 2016 - Neuer Vorstand bei Junge Journalisten Schweiz

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Junge Journalisten Schweiz wird ab sofort von einem Duo geführt: Mario Fuchs und Matthias Strasser sind an der Mitgliederversammlung als Co-Präsidenten gewählt worden. Sie werden von fünf neuen Vorstandsmitgliedern unterstützt.

Junge Journalisten Schweiz hat an der Mitgliederversammlung am Samstag, 27. Februar 2016, einen neuen Vorstand gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Mario Fuchs und Matthias Strasser leiten den Verband für junge Journalisten fortan als Co-Präsidenten. Neu im Vorstand sind Oliver Fuchs, Dominik Meienberg, Manuela Paganini, Miriam Suter und Karin Wenger. Das Generalsekretariat wird weiterhin von Janine Teissl geführt. Zurückgetreten sind der bisherige Präsident Elia Blülle, die Vizepräsidentin Luzia Tschirky sowie das Vorstandsmitglied Robin Schwarz. Der Verband dankt ihnen herzlich für ihr grosses Engagement im Dienste der jungen Journalisten in der Schweiz.

Mit dem vergrösserten Vorstand kann Junge Journalisten Schweiz noch mehr Energie in Projekte stecken. Zudem ist der Verein in der Schweizer Medienlandschaft breiter vertreten: Die Vorstandsmitglieder sind für Medien aus Print, Radio, TV und Online tätig. Matthias Strasser arbeitet als Redaktor beim Bundeshaus-Radio, er studierte Geschichte und Medienwissenschaften. Die Diplomausbildung am MAZ absolvierten Mario Fuchs, Reporter bei der Aargauer Zeitung, sowie Oliver Fuchs, Social-Media-Redaktor bei der NZZ. Ebenfalls die Schweizer Journalistenschule besucht Manuela Paganini, sie ist als MAZ-Stagiaire für Radio Freiburg unterwegs. Dominik Meienberg reiste in den letzten Monaten durch die Welt, zuvor war er stellvertretender Redaktionsleiter bei Radio Bern 1. Miriam Suter sitzt in der Online-Redaktion von annabelle.ch. Karin Wenger studiert Journalismus an der ZHAW und arbeitet am Newsdesk der SRF-Nachrichtensendung «10vor10».

Über Junge Journalisten Schweiz

Junge Journalisten Schweiz ist das Netzwerk für Medienschaffende bis 30 Jahre. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, junge Journalistinnen und Journalisten während Ausbildung, Praktika und ersten Festanstellungen zu begleiten und zu unterstützen. Er bietet jungen Journalisten eine nationale und globale Vernetzungsplattform, um mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Junge Journalisten Schweiz unterstützt zudem projektbasiert neue Formate und umfangreiche Recherchen, bietet Veranstaltungen sowie Weiterbildungen an und organisiert Teilnahmen an internationalen Medienkongressen.

Junge Journalisten Schweiz: Website, Facebook und Twitter

Für weitere Auskünfte:
Mario Fuchs, Co-Präsident

5. Februar 2016 - Recherchefonds von Junge Journalisten Schweiz künftig noch leichter zugänglich

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Junge Journalisten Schweiz hat den Recherchefonds umgebaut – Mitglieder kommen ab sofort einfacher zu finanziellen Mitteln, um aufwändige Recherchen im In- und Ausland finanzieren zu können. Eine Anfrage per E-Mail reicht künftig, um Unterstützung aus dem Fonds zu erhalten.

Seit rund zwei Jahren verfügt Junge Journalisten Schweiz über einen unabhängig finanzierten, gut dotierten Recherchefonds. Mitglieder von Junge Journalisten Schweiz erhalten daraus Beiträge an die Spesen für aufwändige Recherchen im In- und Ausland. Seien es Flugticket, Honorare für Übersetzungen vor Ort oder schlicht hohe Gebühren bei Recherchen im Inland: JJS nimmt seinen Mitgliedern das finanzielle Risiko ab.

Künftig ist für die Beantragung solcher Gelder nur noch eine einfache E-Mail nötig. Auf der Webseite www.jungejournalisten.ch/recherchefonds erklärt eine Anleitung in fünf Schritten den Weg von der Rechercheidee bis zur Publikation. Zudem entfällt das relativ aufwändige Jury-Verfahren zur Bewertung der eingereichten Ideen. Über den Zuschlag entscheidet künftig der Vorstand von Junge Journalisten Schweiz. „So sollen noch mehr unserer Mitglieder von der Unterstützung profitieren.“, erklärt Matthias Strasser, Projektleiter des Recherchefonds. Die Hürden für eine Zusage sollen fallen und die Antwortfristen an die Antragstellenden verkürzt werden.

Der Fonds richtet sich an alle Mitglieder von Junge Journalisten Schweiz, in erster Linie jedoch an Journalist_innen, welche bereits erste Erfahrungen im Beruf sammeln konnten. Eine Festanstellung ist kein Hinderungsgrund für einen Antrag.

Die Ursprungsidee des Fonds bleibt bestehen: Gelingt eine Recherche und kann publiziert werden, wird der Unterstützungsbeitrag zurückbezahlt. Das Abnahmemedium bezahlt den Antragstellenden ein Honorar und erstattet die entstandenen Spesen. Verläuft die Recherche im Sand, muss der Unterstützungsbeitrag nicht zurückbezahlt werden. Mit dieser Regelung will Junge Journalisten Schweiz verhindern, dass aus dem Fonds Honorare für journalistische Arbeiten finanziert werden, welche von den Verlagen getragen werden müssen. Die Beiträge aus dem Recherchefonds sollen jungen Kolleginnen und Kollegen helfen, ihre Hemmschwelle vor grossen journalistischen Projekten zu überwinden.

Kontakt für Rückfragen:
Matthias Strasser, Projektleiter Recherchefonds